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Standardprofile

Standardprofile reichen in den allermeisten Fällen aus, um Konfigurationseinstellungen global zu definieren und über Profile auf Geräte zu übertragen. Sie können mehrere Profile gleichzeitig anwenden. Mit Hilfe der Prioritätenregelung lässt sich die Wirkungskraft der durch ein Profil vorgegebenen Parameterwerte steuern.

Im Kapitel (12.04.120-de) Profile verwenden erfahren Sie, wie Sie Profile einrichten und zuweisen.

Im Kapitel (12.04.120-de) Templateprofile in der IGEL UMS erfahren Sie außerdem, wie Sie Profile mit variablen Werten erstellen können.

Im Kapitel (12.04.120-de) Priorisierung von Profilen in der IGEL UMS ist die Prioritätenregelung beschrieben.

Priority Profile

Bei einer hierarchischen Struktur mit verschiedenen Administratoren und komplexer Rechteverwaltung kann der Einsatz von einem oder zwei Priority Profilen hilfreich sein. Mit einem Priority Profil kann ein höherrangiger Administrator Profileinstellungen von anderen Administratoren beeinflussen, ohne diesen die Verwaltungsrechte zu entziehen.

Lesen Sie sich sehr genau das Kapitel (12.04.120-de) Priority Profile in der IGEL UMS durch, bevor Sie diesen Profiltyp einsetzen.

Setzen Sie Priority Profile ganz gezielt und sparsam ein. Bei falschem Gebrauch können Sie damit unbeabsichtigt alle anderen Profile außer Kraft setzen.

Benutzerspezifische Profile

Beim Einsatz von IGEL Shared Workplace (SWP) ist es sinnvoll, benutzerspezifische Konfiguration über Profile zu verwalten. Benutzerspezifische SWP-Profile unterscheiden sich in ihrer Wirkungsweise von Geräte-Profilen.

Lesen Sie dazu IGEL Shared Workplace - Benutzerprofil zuweisen und (12.04.120-de) Im Benutzerprofil konfigurierbare Parameter.

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