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  1. Stoppen Sie alle UMS Server bis auf einen (überprüfen Sie dies in der Serverliste der UMS Konsole, die mit dem letzten laufenden Server verbunden ist).

  2. Aktualisieren Sie diesen UMS Server.
    Sobald das Update abgeschlossen ist, wird die produktive Datenbank beim Starten des Servers aktualisiert.

  3. Aktualisieren Sie die übrigen UMS Server (parallel oder nacheinander).
    Sobald das Update abgeschlossen ist, verbinden sie sich automatisch mit der produktiven Datenbank.

  4. Aktualisieren Sie andere Komponenten wie separate UMS Load Balancer und/oder UMS Konsolen.

Detaillierte Anweisungen finden Sie unter (12.01-de) HA-Installation aktualisieren: Mit Ausfallzeit der Server.

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Note

IGEL empfiehlt diese Methode für das HA-Update aufgrund einer Reihe von Vorteilen:

  • Der Aktualisierungsvorgang ist wesentlich schneller.
  • Keine Datenbankinkonsistenzen, da während des Updates keine anderen Server und Prozesse die Datenbank nutzen.
  • Nur kurze Ausfallzeit. Hinweis: Da es keine Kommunikation zwischen den Servern und Geräten gibt (während der Aktualisierung des ersten UMS Servers), können keine benutzerspezifischen Profile bereitgestellt werden (IGEL Shared Workplace).

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  1. Aktualisieren Sie alle UMS Server auf eine neue Version, ein Server nach dem anderen.
    Während der Aktualisierung trennt sich ein UMS Server von der produktiven Datenbank und speichert eine Kopie davon lokal in einer eingebetteten Derby-Datenbank. Die Kopie wird für jeden Server erstellt, außer für den letzten. Der zuletzt aktualisierte UMS Server aktualisiert auch das Schema der produktiven Datenbank. Danach verbinden sich alle anderen UMS Server wieder mit der ursprünglichen produktiven Datenbank.
  2. Aktualisieren Sie andere Komponenten wie separate UMS Load Balancer und/oder UMS Konsolen.

Detaillierte Anweisungen finden Sie unter (12.01-de) HA-Installation aktualisieren: Ohne Ausfallzeit der Server.

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Note

Bei dieser Aktualisierungsmethode können alle UMS Server während des Aktualisierungsprozesses jederzeit von den Endgeräten angesprochen werden, z. B. um benutzerspezifische Profile bereitzustellen (IGEL Shared Workplace). Beachten Sie jedoch das Folgende:

  • Das Kopieren der Daten von der produktiven Datenbank in die temporäre Datenbank kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
  • Anfragen von Geräten können den Kopiervorgang beeinträchtigen.
  • Änderungen in der temporären Datenbank gehen verloren, sobald die Server nach Abschluss der Aktualisierung wieder auf die produktive Datenbank umschalten.

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