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Menüpfad: UMS Konsole > Profile
Wann ist es sinnvoll, Profile einzusetzen?
Folgendes können Sie durch den Einsatz von Profilen erreichen:
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Info |
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Wer mit Active-Directory-Strukturen vertraut ist, kann ein Profil mit einer Richtlinie (Policy) vergleichen. Die Verzeichnisse, über die die Geräte gruppiert und verwaltet werden, entsprechen den Organisationseinheiten (Organisational Units) im AD. |
Profiltypen
Es gibt folgende Profiltypen:
Standardprofile können den Geräten direkt oder auch indirekt über Verzeichnisse zugewiesen werden. Ein Gerät kann seine Einstellungen von mehreren direkt oder indirekt zugewiesenen Profilen bekommen. Bei der Zuweisung überschreiben die Profileinstellungen die direkt am Gerät vorgenommenen Einstellungen. Siehe dazu (12.04.120-de_orig) Wirksamkeit der Einstellungen. Wenn Sie Shared Workplace benutzen, haben Sie die Möglichkeit, Profile Benutzern zuzuordnen. Profile, die Benutzern zugewiesen sind haben höhere Priorität als Profile, die Geräte zugewiesen sind. Siehe dazu (12.04.120-de_orig) Wirkungsordnung der Profile in IGEL Shared Workplace und Wirkungsordnung der Profile. | |
Templateprofile sind Profile, bei denen eine oder mehrere Einstellungen über Variablen gesetzt werden. Diese Werte werden dynamisch ermittelt. Hierdurch lassen sich Standardprofile und Priority Profile noch flexibler einsetzen und kombinieren. Siehe dazu Kapitel (12.04.120-de_orig) Templateprofile in der IGEL UMS. Wenn Sie Shared Workplace benutzen, beachten Sie, dass Templateprofile nicht verwendet werden können. | |
Priority Profile können Einstellungen von Standardprofilen überschreiben und besitzen eigene Berechtigungen, siehe (12.04.120-de_orig) Priority Profile in der IGEL UMS. Die Wirkungsordnung verläuft genau anders herum als bei den Standardprofilen. Siehe dazu (12.04.120-de_orig) Wirkungsordnung von Priority Profilen. |
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